Was ändert sich?

Jonathan Caulkins, a professor of operations research and public policy at Carnegie Mellon, said that prohibiting substances does in fact decrease usage—a trend that holds true whether you’re talking about alcohol, marijuana, or personal fireworks. 

Daily Beast

Es hat hat nicht lang gedauert. Nachdem Marijuana ab April auch in Deutschland unter Umständen straffrei konsumiert und mitgeführt werden darf, geht es weiter.

Bill Panagiotakopoulos ist Kanadier. Sein Unternehmen Safe Supply ist einer der Profiteure der Gras-Legalisierung in Kanada und – nach TheDailyBeast derzeit am Akquirieren neuer Märkte.

Gilt nicht auch für Kokain, was für Gras richtig ist? Der ausgetrocknete Schwarzmarkt, das entzogene Mafiageld, der Konsumentenschutz … all das gilt natürlich für alle Substanzen, die unter Prohibition stehen, sobald sie freigegeben werden.

Die oft gestellte Frage ist weniger, ob mehr konsumiert wird oder ob mehr konsumieren.

Die ungestellte Frage ist: Was wird anders? Weil ich persönlich die niederländische Entwicklung nicht verfolgt habe, schaue ich lieber in die USA.

Bundesstaaten regeln die Details, wie die Droge konsumiert werden kann, darf und wie nicht!

Dort streichen Unternehmen THC aus den, in den USA weit verbreiteten, Drogentest. Es sei eine Angleichung von Gras und Alkohol spürbar, so ein NBC- Reporter.

Der Unterschied von dort zu hier? In den USA sind die Bundesstaaten maßgeblich für den Umgang mit dem ehemals geächteten Kraut verantwortlich. Texas unterscheidet sich von NewYork oder Kentucky.

Hier endet die alte Zeit am 1.April.

Let the good times come. 💨


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